farbige Gehäuse für Swissphone Pager

Swissphone Pager

Alerting at its best.

Quattro - Quattrino - SAXO ...

Egal wie die seit 1996 auf dem Markt befindlichen Meldeempfänger im SK-Gehäuse in den unterschiedlichen Ländern heissen - wir servitieren die Geräte in vollem Umfang. Und das heisst:
Voller Ersatzteilservice, Komplettinstandsetzung. Programmieren, Bequarzen, Abgleichen und noch vieles andere mehr ...

er läuft und läuft und läuft ...

Motorola BMD.
Seit den späten 1980ern der beliebte Meldeempfänger bei Feuerwehren, Rettungsdienst, THW und Katastrophenschutz. Mit fast unkaputtbarem Gehäuse. Damals in Robustheit und Zuverlässigkeit lange Zeit unübertoffen. Heute der Einstiegsmelder für den knappen Geldbeutel. Bei uns erhalten Sie Ihren BMD mit Ladegerät und neuem Akku, frisch bequarzt, abgeglichen und programmiert auf bis zu zwei Alarmadressen (Schleifen) in generalüberholtem Zustand zum erschwinglichen Preis.

TETRA Messtechnik

TETRA verlangt völlig neues Equipment für Service, Einbau und Abnahme von Funkanlagen. Wir haben unser Equipment auf den neuesten Stand gebracht und freuen uns Sie bei den vielfältigen Herausforderungen, die die neue Technik mit sich bringt, unterstützen zu dürfen.

Ersatz für abgekündigte Geräte und Baugruppen

Das ist ärgerlich - Eine Baugruppe ist nicht mehr verfügbar und deshalb soll der Aufbau einer ganzen Funkanlage scheitern? Das muss nicht sein. Wir haben bereits einige Baugruppen erfolgreich "re-engineered". Das ist mehr als ein plumper Nachbau - oder Klon. Nach aussen hin verhält sich die Baugruppe 1:1 wie das Original. Innen drin jedoch befindet sich aktuelle Technik. Das ist nachhaltiger Investitionsschutz für Ihr teures Funkequipment.

TETRA Feststationsanlagen (FRT)

Von der Planung über das Antragsverfahren bis hin zur Installation und schließlich der Abnahme mit Messprotokoll gehören TETRA Feststationsanlagen zu unserem Kerngeschäft. Nahezu jede TTB arbeitet ein wenig anders. Profitieren Sie von unseren guten Kontakten dorthin um die Durchlaufzeiten kurz zu halten. Insbesondere bei Rückfragen finden wir immer eine schnelle uns passable Lösung. Unterstützt wird der gesamte Prozess durch unser eigenes Tool TETRA-Monitor, der die Planung und Durchführung erheblich vereinfacht und wichtige Prozesse anschaulich visualisiert.

Lieferung von analogen Meldeempfängern an die Feuerwehr Fahrenzhausen

Eigentlich kaum zu glauben - aber die 5 Ortsfeuerwehren der Gemeinde Fahrenzhausen wurden bis zum Jahr 2007 ausschließlich über Sirene alarmiert. Investitionsrückhaltungen "weil der Digitalfunk doch bald kommt" seit über 15 Jahren haben der Anschaffung von Funkmeldeempfängern, die heute zum Standard einer gut ausgerüsteten Feuerwehr gehören, Jahr um Jahr einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Mit transparenter Überzeugungsarbeit und einer gestaffelten Rücknahmegarantie bis ins Jahr 2011, falls eine digitale Alarmierung im Landkreis Freising bis dahin funktionsfähig ist, starten die Feuerwehren der Gemeinde Fahrenzhausen ins Jahr 2008 und damit in eine völlig neue Alarmierungsqualität.

 

 

"Wenn der Wind ungünstig steht, dann fahren unsere Leute zum Feuerwehrhaus, obwohl die Nachbargemeinde Alarm hat. Und wenn der Wind in die andere Richtung geht, dann bekommen sie den eigenen Alarm gar nicht mit", so Fahrenzhausens zweiter Kommandant Michael Hinterholzer. Und dabei hat die Feuerwehr mit der Bundesstraße 13 einen gewaltigen Unfallschwerpunt zu betreuen. Es sind dies die Ortsfeuerwehren:

Fahrenzhausen
Weng
Jarzt-Appercha
Kammerberg
Lauterbach-Bachhausen

Die Beschaffung der neuen Swissphone Quattro XLi Meldeempfänger bedeutet eine deutliche Steigerung der Alarmierungssicherheit und zeigt dabei klar, dass die ewigen Unkenrufe der Bedenkenträger die längst überfälligen Investitionen hin zu einer schlagkräftigen Feuerwehr blockiert haben. "Wenn jetzt eine effektive Alarmierung gewünscht ist, kann sie nur mit der heutigen Technik sichergestellt werden. Ein Aufschub auf "später" kann nicht im Sinne der Feuerwehr und auch nicht im Sinne des Hilfe suchenden Bürgers sein.", so Inhaber Dipl.-Ing. Thomas Miehling.